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Nach unserem Besuch auf der AIDAcara stand fest: Wir brauchten Hilfe - brauchten jemanden, der uns alles genau erklären konnte. Durch die Besuche unserer Mitbewohner am Abend auf den Internetseiten hatten wir Cruisy gesehen, ein Schlumpf von Welt. Wo der schon überall gewesen war! Wenn nicht er, wer sonst konnte uns besser helfen, das alles zu verstehen, wenn es um Kreuzfahrtschiffe ging. Als alle schliefen schickten wir ihm direkt eine EMail. In seiner Antwort, versprach er, zu uns zu kommen. Zu diesem Zeitpunkt war er aber noch auf der Donau unterwegs.
Gefühlte Monate später war es dann so weit. Cruisy kam standesgemäß per Post, wie es sich für einen besonderen Gast, einen VIP (very importand people) gehörte. Seine nette Mitbewohnerin, die Tine, erkannte den Ernst der Lage und hatte ihn per Express zu uns auf Reisen geschickt. Ach immer diese neumodischen Worte, die zu unserer Zeit nur Gelehrte kannten. Waren wir jetzt auch gelehrt, weil wir wussten, was ‚VIP‘ bedeutete?‘
Wir verstanden uns sofort mit Cruisy und er erklärte uns ganz genau, warum es an Steuerbord heute kein Steuer mehr gibt und warum wir an Backbord vergeblich den Bäcker suchten. Auf jeden Fall verstand Cruisy unser Dilemma und wollte uns helfen.
In der Tat, früher war auf den ‚richtigen Schiffen‘, auf der rechten Seite das Ruder. Mit dem Ruder wurde das Schiff gesteuert. Darum nennt man es bis heute Steuerbord (Seite des Steuers). Die „Back- Seite“, welche bis heute den Namen Backbord trägt, bedeutet so viel wie im Rücken des Steuermannes und hat nichts mit einem Bäcker zu tun.
Wir redeten die ganze Nacht, vor allem natürlich Cruisy. So erfuhren wir viel von seinen Reisen und Abenteuern. Ganz toll fand er offensichtlich seine Letzte. Da war er mit Brina Stein unterwegs.
Die Brina schreibt selbst Bücher und hat ihm fast jeden Abend aus dem Buch ‚Wellengeflüster II‘ vorgelesen. Sie kann so toll vorlesen, dass immer ganz viele Menschen zu ihren Lesungen kommen, um auch von den Geschichten zu hören.
Wenn dann Brina schlief, hatte er sich immer noch mal das Buch genommen und seine Lieblingsgeschichte, „Die Liege Ihres Lebens“, gelesen. Dort spielt er persönlich eine Hauptrolle und war mächtig stolz darauf.
Wir hatten also die ganze Nacht geschnackt. Unsere Mitbewohner hatten davon nichts bemerkt. Die Sonne ging schon auf und wir wurden nun zu dritt in unseren Wohlfühlbeutel gepackt, wo es doch schon etwas eng wurde. Da wir ja nicht geschlafen hatten, waren wir müde und uns war kalt. Es half alles nichts, da mussten wir durch, aber so eng aneinander gekuschelt, wurde uns bald wieder warm. An diesem Tag hatten wir einen Temin auf einem Kreuzfahrtschiff. Wir waren gespannt, wie der Bogen des Jägers im Wald.
Ab ging es auf die Hutablage, unseren schönen Aussichtspunkt im Auto. Wir fuhren zum Bahnhof Buxtehude und mit der S- und U-Bahn nach Hamburg in die Hafencity. Ich war mir nicht sicher, ob das alles für Cruisy neu war. Er schaute die ganze Fahrt sehr neugierig mit uns aus dem Fenster und freute sich, dass er etwas mit uns unternehmen konnte. Als die Bahn wieder in die dunkle Höhle fuhr, hielten wir ihn vorsichtshalber fest. Zum Glück kannte er anscheinend diese Höhlen, denn er zuckte nicht einmal mit seinem Mützchen. Wir merkten bei manchen Kleinigkeiten, er war schon weit in der Welt herumgekommen und hat schon viel erlebt.
Auf den beweglichen Felsklippen, den Rolltreppen, wie Ihr Menschen sie nennt, ging es wieder dem Licht entgegen. Vor uns lag das Cruise Center HafenCity. Das Wort Cruise Center kannten wir bereits von unserem Besuch auf der AIDAcara in Kiel. Da Cruisy schon auf vielen Schiffen in der ganzen Welt umhergekommen war, beschlossen wir uns dieses Mal nicht vor dem Security-Mann und dem Tor ohne Tür zu verstecken. Was soll ich Euch sagen – das klappte! Fantastisch! Hurra! Und es leuchteten dieses Mal keine bunten Lampen und auch kein piepsen war zu hören. Wir konnten es fast nicht glauben, dass wir einfach so an Bord durften. Vielleicht schliefen die Leute ja an den rollenden Automaten, weil sie, wie wir auch die ganze Nacht wach waren oder hatten sie unseren blauen VIP erkannt? Wir würden es bestimmt noch irgendwann erfahren.
Wir gingen, wie bei der AIDAcara, über eine Gangway, eine Art Brücke zum Schiff. So ´ne Gangway ist super, die ist nämlich mit Fenstern umschlossen, denn Hase mit seinen Ängsten und so zappelig, wie er immer ist, würde sonst glatt ins Wasser fallen...
Das Schiff, welches wir heute besuchten, war viel größer als die AIDAcara und wir waren überzeugt, dass auf ihr viel mehr Hasen und Igel mitfahren könnten. Wir konnten auch hier wieder die blauen Buchstaben am Bug entdecken. Es war die AIDAluna. Luna heißt doch ‚Mond‘, aber die Sonne schien und es war hell! Was? Wie? Mond? Zum Glück hatten wir Cruisy bei uns und er würde es uns noch erklären.
Unser Scout, welcher uns das Schiff zeigte, war an diesem Tag eine nette junge Dame. Julia war ihr Name. Sie kam extra für uns von ganz weit her, aus Rostock. Um es gleich zu sagen, es machte richtig Spaß, mit ihr das Schiff zu erkunden.
Wieder ging es, wie beim letzten Mal, hoch und runter, treppauf, treppab, kreuz und quer, durch das Schiff, über das Schiff, in das Schiff … Wir waren schon bald erschöpft und mussten eine Pause einlegen. Es war ein wunderschöner Tag. Blauer Himmel und Sonnenschein. Hase überwand sogar seine Angst und setzte sich mit uns an den Pool. Vielleicht wollte er ja auch nur Cruisy imponieren. Jedenfalls klappte es, dass er am Beckenrand saß und seine Augen und Ohren nicht verdrehte. Wir waren alle sehr stolz auf ihn und er hätte eigentlich eine Auszeichnung dafür bekommen müssen. Zum Glück hat unsere Mitbewohnerin wieder alles mit ihrer Kamera festgehalten.
Das Schiff war viel größer, wie ich schon erzählte. Es waren offensichtlich noch nicht so viele Menschen an Bord. Jedenfalls hatten wir nicht viele gesehen und so konnten wir sogar auf den Decks um die Wette rennen. Inzwischen erkundeten die anderen Besucher mit der jungen netten Julia die Kabinen. Wir hatten diese ja schon auf der AIDAcara gesehen und wollten nicht mit durch das Schiff laufen. Kabine ist Kabine, Suite ist Suite und Höhle ist Höhle, dachten wir uns. Ob wir was verpasst hatten? Wir wussten es nicht, wie auch. In der Sonne war es doch so schön und die Zeit verging...
Als die Kabinen-Gucker zurück waren, erkundeten wir die Decks. Ich glaube, wir machten fast überall ein Probesitzen und schaukelten sogar durch die Luft. Am Bug, das ist vorn am Schiff, gab es hier wieder die drehenden Bretter und die Kugeln auf ihren Ständern.
Da die Mitbewohner zwischendurch auf sich warten ließen, verzogen wir drei uns erst einmal in die AIDA Lounge. An diesem Ort auf Deck 10 konnte man ganz toll nach vorne rausschauen, bei jedem Wetter. Wir konnten durch die großen Scheiben sogar nach oben schauen, auf Deck 11. Dort hinter diesen Fenstern arbeiteten der Kapitän und seine Kollegen um das Schiff zu steuern. Der Kapitän wohnte sogar auf dieser Etage – Klasse oder? Hase beschloss sofort, auch Kapitän zu werden. Er meinte, er wolle auch immer diesen Ausblick auf das Wasser haben und um die Welt zu reisen, so wie Cruisy. Ob das klappen würde? Was meinst du?
In der AIDA Lounge gab es ganz gemütliche Sessel. Ausruhen mit Meerblick, suuuper!
Wir nutzten die Zeit und fragten Cruisy aus. Er war ja extra wegen unserer Fragen nach Buxtehude gekommen und so erklärte er uns als Erstes, wie es sich mit den drehenden Brettern und den weißen Kugeln verhält. „Die drehenden Bretter sind Fernrohre. Durch sie schaut der Kapitän in die Ferne. Und weil sie sich drehen, kann er sogar rund um das Schiff schauen. Die Menschen nennen es Radar.“ „Und die Kugeln?“ fiel Hase ihm ins Wort. „Das sind Schlumpfdingens. Dort wohnt der Fernmeldeschlumpf. Immer wenn ein Mensch auf See mit jemandem telefonieren, im Internet schauen oder Fernsehen will, dann wird der Fernmeldeschlumpf befragt. Der ruft dann den Astroschlumpf in seinem Raumschiff an, welcher die Informationen seinem Freund nach unten schickt. Die beiden Schlümpfe sind übrigens Topverdiener!“ verriet uns Cruisy unter der Hand. „Der Fernmeldeschlumpf ganz besonders, die Menschen müssen für seine Dienste bezahlen, wenn sie darauf warten, dass er den Astroschlumpf befragt.“ „Und warum gibt es dann so viele Kugeln an Bord?“ fragte ich. „Naja“ – antwortete Cruisy – „In einer arbeitet der Teleschlumpf, wie er auch genannt wird, in der nächsten wohnt er, in einer weiteren bekommt er sein exklusives Buffet und in der Letzten ist seine Wellness- und Spaoase. Dort hält er sich am meisten auf und immer dann reden die Menschen über so etwas wie ‚kein Netz‘ oder 'langsame Übertragung'.“
Was ist nun wieder ein ‚Spaßprogramm?‘ Cruisy wusste natürlich auch darauf eine Antwort. 'Das ist kein Spaß, sondern Spa und heißt nichts anderes als sich ausruhen und verwöhnen lassen.'
Ich schaute auf die Uhr. Oh weh! Wir hatten die Zeit vergessen! Schnell flitzten wir an Deck. Unsere Mitbewohner waren zum Glück noch nicht zurück von den Kabinenbesichtigungen und so liefen wir an den Bug, um das mit den drehenden Brettern zu testen. Dort hatten wir ein Fernrohr gesehen. Hase und ich hängten uns sofort da rein, drehten uns und versuchten Cruisy mitzuteilen, was wir sahen. Das klappte nicht wirklich. Erstens redeten wir durcheinander und dann war uns nach wenigen Runden schon so schwindelig, dass wir nur noch dummes Zeug plapperten. Die drehenden Bretter sind da sicher besser drauf, aber das mit dem Fernrohr war trotzdem eine tolle Idee
Julia und unsere Mitbewohner kamen endlich zurück und musterten uns kritisch. Nein – wir waren ganz artig gewesen – eeehhrlich. Wir drei zwinkerten uns an.
Nun ging weiter es unter Deck.
‚Waschsalon‘ stand auf dem runden Schild – Julia sprach von einem Waschcenter. Kaum hatte sie es ausgesprochen, als es einen lauten Knall gab - FLUPPPP - Hase war wieder mit Überschall verschwunden – alte Ängste eben.
Cruisy und mich interessierte es schon. Was ‚Waschen‘ ist, wissen wir. Klar, das haben wir ja damals, vor 170 Jahren, auch schon gemacht. Aber was ist ein Center? Wir hörten, dass die Menschen heute mit Cent bezahlen, statt mit Talern, aber was hat das Waschen damit zu tun?
Julia führte uns in die Waschcenter-Höhle. Die eine Wand stand voll weißer Kästen, jeder hatte ein großes schwarzes Auge. Cruisy erklärte: „Waschmaschinen nennen die Menschen die Kästen. Die Wäsche muss nicht mehr im großen Bottich oder im Bach mit den Händen geschrubbt werden. In die großen schwarzen Löcher kommt die Wäsche und wenn man Seife und Wasser dazu gibt, macht diese Waschmaschine alles von ganz allein.“ „Ganz allein? Wo haben diese weißen Kisten ihre Arme? Wo kommt das Wasser her?“ fragte ich interessiert. Das mit den Armen konnte mir Cruisy auch nicht erklären. Da will er noch mal seine Mitbewohnerin Tine befragen. Beim Thema Wasser kam er ins Schwärmen. Das Wasser kommt aus dem Meer, es wird hier im Schiff saubergemacht und das Salz wird rausgeholt. Es ist dann Wasser wie bei Euch zu Hause. Cool- oder?! Doch wie das genau geht, wusste er dann doch nicht. Ein Thema mehr für uns, welches wir erkunden könnten.
‚...ist das anstrengend für meine kurzen Beinchen', jammerte ich ein wenig. Hase sprang, wie ein Hüpfball umher, hierhin und dorthin. Julia schaute ihn schon ganz ernst an. „Los ihr zwei, es geht weiter!“, sagt sie - jedoch ganz freundlich. Sie führte uns in den Kids Club. Kids, hatten wir gelernt, sind Kinder und ein Club ist ein Ort, wo nur ganz bestimmte Leute hinein dürfen. Auf der AIDAcara gab es den Club auch, nur hatten wir da keine Zeit zum aus probieren. Cruisy erzählte uns: „Das sind Worte in englischer Sprache und deshalb hört es sich für uns so merkwürdig an. Also, in diesem ‚Kids Club‘, gibt es viele Sachen zum Spielen, Toben, Springen, Schaukeln, Malen und es gibt sogar ein Zimmer zum Theater spielen; ein Becken mit Wasser und eine Rutsche gibt es dort auf dem Außendeck. Hier können sich die Kleinen Gäste verwöhnen lassen und ihre Zeit verbringen, wenn ihre Eltern auch mal Zeit für sich haben möchten.“ Cruisy und ich hätten gern die Wasserrutsche ausprobiert, aber an diesem Tag war es trotz Sonnenschein sehr kalt. Daher ließen wir es sein, denn wir wollten schließlich nicht krank werden. Jedenfalls waren wir uns alle einig, dass die Kinder dort eine schöne Zeit verbringen könnten.
Schnell ging es weiter, denn Kinder waren an diesem Tag nicht in unserer Besuchergruppe und wir wollten doch auch noch viel erleben.
Eeeendlich Pause! Wir alle gingen in ein Esszimmer. Das hieß ‚Weite Welt' und es standen dort ganz viele Tische, mit noch mehr Stühlen drum herum. Ich vermutete, alle Menschen, die auf dem Schiff waren, hatten alle gleichzeitig Hunger und würden sich dort gerade treffen. Gefühlt standen diese mit ihren leeren Tellern an den Büffets. Sie warteten geduldig in langen Schlangen, bis sie ihre Teller mit den leckeren Speisen füllen konnten. Leider mussten wir bald das Schiff verlassen und die Zeit war knapp. Hase zappelte schon, er brauchte schnell etwas für seinen Magen. Darum aßen wir nur etwas Pizza und Backwerk, weil dort weniger Besucher anstanden. Außerdem hatten wir Angst, unsere Mitbewohner würden allein das Schiff verlassen, wenn wir zu spät wären.
So weit, so gut. Wir wurden satt und Julia führte uns bald von Bord zurück ins Cruise Center. Sie bedankte sich für unseren Besuch und unsere Mitbewohner bekamen ihre Ausweise zurück. Schön waren die Stunden auf dem Schiff mit Julia – nur viel zu schnell vorbei.
Vorbei sollte unser Tag noch lange nicht sein. Wieder an Land mussten wir noch zu einem Shooting. Ihr wisst doch noch was das war? An uns wurde gezuppelt, geschoben, unsere Halstücher neu gebunden und Hases Ohren langgezogen. Wir sollten auf den Fotos gut aussehen, die auf dem Anker gemacht wurden. Cruisy und Hase meinten, es wäre zu weit weg vom Schiff und sie beschlossen den Rettungsring am Geländer zu erobern. Ich gab ihrem Drängen nach und kletterte mit hinauf und wir denken, es sind schöne Bilder geworden.
Mittlerweile war es schon richtig später Nachmittag. Unsere Mitbewohner wollten in 'ihrem' Cafe´, im Uni Lever- Gebäude, gleich neben dem Schiff, etwas trinken gehen. Hier kannten sie zwar unsere Mitbewohner, aber uns noch nicht.
„Aber hallo!“ rief unsere Mitbewohnerin aus, als wir das Cafe´ betraten, "alles neu hier?" Ein Bekannter von ihr, Heiko, der dort arbeitete, erklärte, dass die neue Einrichtung - neue Tische, Stühle, Lampen und Blumen gerade an diesem Tag gekommen waren. Heiko erlaubte uns einige Fotos zu machen. Seht selbst, wie gemütlich es dort aussah. Der Kaffee schmeckte uns jedenfalls super und beim nächsten Besuch würden wir bestimmt ein Eis bestellen. Aber für den Tag reichte es! Wir mussten uns schon bald von Heiko verabschieden.
Es war schon Abend und wir waren sooo k.o. Die schlaflose Nacht und das viele Laufen und Sehen machte uns ganz müde. So wurden wir in unseren Wohlfühlbeutel und Cruisy in seine eigene Tasche gesteckt. Wir fuhren mit der U-Bahn, die durch lange Höhlen führt, zum großen Hauptbahnhof. Leider mussten wir länger auf die S-Bahn warten, die uns zurück nach Buxtehude bringen sollte. Uns wurde langweilig. Deshalb durften wir uns auf die Bank setzen. Langweilig auf einem Bahnhof? Nein das geht gar nicht! Auch wenn man es nicht darf, Hase, Cruisy und ich tobten auf dem Bahnsteig umher. Wir waren sooo übermütig und ausgelassen und hatten großen Spaß. Plötzlich ertönte eine laute, tiefe Stimme: „Bitte wegtreten von der Bahnsteigkante! Das toben auf den Bahnsteigen ist verboten!“. Au weia! Strafe musste sein, das sahen wir ein. Deshalb mussten wir, bis wir zu Hause waren, in unsere Taschen. In ihnen schliefen wir sofort ein und träumten von den drehenden Brettern und dem Fernmeldeschlumpf …
Es war ein schöner Tag mit unserem weitgereisten Besuch und wir freuen uns schon auf unsere neuen Abenteuer. Bis bald ihr Lieben!
Weitere Bilder und Informationen zur AIDAluna findet Ihr auf der Seite unserer Mitbewohner.